Strahlungswärme ermöglicht ein gesundes Raumklima

Bereits die alten Römer erkannten die Vorteile der Strahlungswärme und leiteten aus diesem Grund heiße Luft durch Hohlräume. Ein bekanntes und zugleich natürliches Beispiel für Strahlungswärme ist die Sonne. Sonnenstrahlen sind in der Lage Gegenstände, die angestrahlt werden, zu erwärmen und diese für kurze Zeit gespeichert wird.

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Strahlungswärme zum Heizen nutzen

Eine Strahlungswärme kann mithilfe eines Fußboden- und Wandheizung erzeugt werden. Das Raumklima kann mithilfe dieser Heizungsvariante positiv beeinflusst werden. Die Strahlungswärme kann durch eine Fußboden- oder Wandheizung gleichmäßig in den Raum abgegeben werden. Die Luftbewegung wird durch diese Form der Heizung weniger in Bewegung versetzt. Diese geringere Luftzirkulation verringert das Herumfliegen von Staub und Bakterien. So bietet sich diese Heizungsform für Allergiker und Familien mit Kindern an, denn gerade Kinder lieben es auf dem Fußboden zu spielen. Der Bereich Heizung Sanitär ist in den letzten Jahren sehr umfangreich geworden, sodass ein umfangreiches Informieren über die verschiedenen Heizungsarten und ihre Vor- und Nachteile hilfreich sein kann.

Flächenheizungen und ihre Funktion

Eine Flächenheizung kann in den Formen elektrisch und als Warmwasser-Heizung erworben werden. Eine dritte und seltener verwendete Flächenheizungsform kann mithilfe von heißer Luft betrieben werden. Eine andere ebenso effektive Heizanlage ist die Sockelheizung, die durch das Erwärmen der Oberfläche einen Raum erwärmt. Der Effekt einer Sockelheizleiste kann mit einer Fußboden- oder Wandheizung verglichen werden. Der Energieverbrauch ist bei der Sockelheizleiste, einer Fußbodenheizung und einer Wandheizung geringer als bei einer klassischen Heizung. Aufgrund der Flächenheizung reichen niedrige Raumtemperaturen, um ein angenehmes Raumklima entstehen zu lassen. Eine Heizung kann auch nachträglich umgerüstet werden, wobei die Kosten oftmals höher sind als bei dem Installieren von Heizungen bei einem Neubau.