Elektrische Fußbodenheizung – Fakten, Einsatzmöglichkeiten, Kosten

6. Januar 2023

Trotz der gestiegenen Energiepreise sehnen sich viele Menschen im Winter nach behaglicher Wärme in den eigenen vier Wänden. Die elektrische Fußbodenheizung rückt dabei regelmäßig in den Fokus von Interessenten. Sie sorgt für warme Füße, ist leicht nachrüstbar und verhilft zu einem angenehmen Raumklima. Was ist bei der Anschaffung zu beachten? Und was sind die Vor- und Nachteile? Der folgende Artikel hilft bei der Entscheidungsfindung.

Das Wichtigste in Kürze

  • Elektro-Fußbodenheizungen sind eine sinnvolle Ergänzung, wenn man in einzelnen Räumen wie etwa dem Bad oder Kinderzimmer ein behagliches Ambiente schaffen möchte
  • Als einzige Heizung des Hauses eignen sich elektrische Fußbodenheizungen nur in Niedrigenergiehäusern
  • Die Verlegung ist einfach und lässt sich ohne Hilfe eines Fachbetriebs realisieren
  • Elektro-Fußbodenheizungen sind mit allen gängigen Bodenbelägen kompatibel
  • Die relativ hohen Betriebskosten einer elektrischen Fußbodenheizung lassen sich durch die Nutzung von Strom aus einer Photovoltaikanlage senken
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Bevor sich Kunden für einen bestimmten Heizungstyp entscheiden, ist es ratsam, sich ausführliche Gedanken über die einzelnen Modelle zu machen. Im folgenden Ratgeber erhalten Interessenten die wichtigsten Informationen rund um das Thema elektrische Fußbodenheizung.

Heizmatte vs. Heizfolie: Diese Arten von Elektro-Fußbodenheizungen gibt es

Die thermische Energie von Elektro-Fußbodenheizungen entsteht entweder in Heizmatten oder in Heizfolien. Kunden benötigen bei der Nutzung weder einen zentralen Wärmespeicher noch ein aufwendiges Wärmeverteilsystem. Stattdessen kann die elektrische Fußbodenheizung direkt auf dem Bodenbelag angebracht werden, wo sie ihre Wärme entfaltet.

Der Aufbau einer Elektro-Fußbodenheizung sieht immer wie folgt aus: Als unterste Schicht dient meistens der Unterboden (= der normale Fußboden). Direkt darüber befindet sich die Heizmatte oder die Heizfolie (siehe unten). Schließlich folgen eine Ausgleichsmasse, Fliesenkleber und der Oberbelag. Die Ausgleichsmasse sorgt dafür, dass der Boden flach und eben ist. Im Idealfall merkt man gar nicht, dass im betreffenden Raum nachträglich eine elektrische Fußbodenheizung verlegt wurde.

Die zwei gängigsten Elektro-Fußbodenheizungstypen sind Heizmatten und Heizfolien. Heizmatten bestehen zumeist aus einem Kunststoffnetz, in dem wärmeleitende Heizkabel integriert sind. Bei einer Heizfolie übernehmen Kupferbänder die Funktion der Wärmeerzeugung und -weitergabe. Heizfolien sind generell etwas dünner als Heizmatten. Beide Arten lassen sich trocken verlegen und bei Bedarf ohne großen Aufwand demontieren.

Teilspeicher vs. Direktheizung – die Unterschiede

Die meisten elektrischen Fußbodenheizungen neueren Typs funktionieren nach dem Direktheizungs-Prinzip. Was bedeutet das? Bei Direktheizungen wird die Wärme direkt ohne Wärmespeicher an die Umgebung abgegeben. Die Verlegung erfolgt unmittelbar auf dem Estrich, wodurch eine schnelle Reaktionszeit und eine einfache Handhabung garantiert sind. Direktheizungen lassen sich über Raumthermostate und Temperaturfühler am Boden regulieren. Wichtig ist eine gute Isolierung des Fußbodens nach unten.

Als Pendant zu Direktheizungen kommen Teilspeicherheizungen seltener vor. Sie besitzen den Nachteil, dass ihr Aufbau im Vergleich zu einer Direktheizung relativ hoch ist. Dadurch verringert sich automatisch die Höhe des Raumes. Der Estrich übernimmt bei dieser Art von Heizung die Funktion eines Wärmespeichers. Üblicherweise wird bei einer Teilspeicherheizung günstiger Nachtstrom genutzt – mit dem Nachteil, dass sich die Heizung im Lauf des Tages spürbar abkühlt.

Vorteil: Kombinierbar mit vielen Bodenbelägen

Die einfache Anwendbarkeit und die problemlose Nachrüstbarkeit gehören zweifellos zu den großen Vorteilen von Elektro-Fußbodenheizungen. Es handelt sich um variabel einsetzbare Produkte, die ihren Zweck zuverlässig erfüllen: Sie versorgen den Raum mit angenehmer Wärme – ohne aufwendige Wartungen und ohne schnellen Verschleiß.

Generell lassen sich elektrische Fußbodenheizungen auf so gut wie allen Bodenbelägen verwenden. Eine Verlegung auf Laminat und Vinyl ist ebenso möglich wie die Verwendung auf Parkett, Holzdielen, Kork, PVC, Teppich, Fliesen, Marmor oder Granit. Bei besonders weichen Belägen empfiehlt es sich, eine zusätzliche Schutzschicht aus MDF-Platten (2 bis 3 mm) mit einzubeziehen. Eine arbeitsintensive Vorbereitung des Untergrunds ist normalerweise jedoch nicht nötig. Stattdessen kann sofort mit der Verlegung begonnen werden. Falls gewünscht, lässt sich die Elektro-Fußbodenheizung auch in Teilbereichen eines Zimmers oder in einzelnen Räumen verlegen. Dank des niedrigen Aufbaus fällt der Höhenunterschied kaum auf.

Die Verlegung: Brauche ich einen Fachbetrieb dafür?

Elektro-Fußbodenheizungen lassen sich prinzipiell von handwerklich versierten Laien verlegen. Im Gegensatz zu einer wasserführenden Fußbodenheizung benötigen Anwender keinen Fachbetrieb, um die Heizung zu installieren und in Betrieb zu nehmen. Einzig für die Abnahme der Elektronik muss nach VDE DIN 100 ein Fachmann hinzugezogen werden. Die Verlegung erfolgt in sieben Schritten:

Als Erstes erfolgt die Planung. Danach fräsen Anwender eine Nut für das Netzkabel und die Temperaturfühler in den Boden. Anschließend sollte der Boden gründlich gereinigt werden. Als Nächstes ist die eigentliche Verlegung der passgenauen Heizmatten oder Heizfolien an der Reihe. Schließlich folgt das Anbringen von Kleber und / oder Fließestrich. Nach dem Ablauf der Aushärtezeit erfolgt das Verlegen des Bodenbelags. Zum Schluss erfolgen die Durchmessung der elektrischen Leitungen und die Inbetriebnahme der Heizung (idealerweise durch einen Elektriker).

Die Einsatzgebiete von elektrischen Fußbodenheizungen

In den meisten Fällen eignen sich elektrische Fußbodenheizungen nicht als vollwertige Heizung für die gesamte Wohnung. In modernen Niedrigenergiehäusern können sie jedoch als einzige Heizquelle angewendet werden. Hausbauer sollten sich eingehend informieren, ob dies bei ihrem Objekt möglich ist.

Äußerst beliebt sind elektrische Fußbodenheizungen als Zusatzheizung oder im Rahmen von Modernisierungen einzelner Räume wie etwa dem Bad. Die elektrische Heizung sorgt in Baderäumem nach dem Duschen rasch für einen trockenen Boden, wodurch Schimmelbildung entgegengewirkt wird. Auch in der Übergangszeit leistet die elektrische Fußbodenheizung wichtige Dienste. Als Alternative zur Hauptheizung sorgt sie im Herbst und im Frühjahr für eine Senkung der Heizkosten, da die (zumeist teurere) Hauptheizung während dieser Phase nicht angeschaltet werden muss.

Elektro-Fußbodenheizung: Welche Kosten kommen auf den Anwender zu?

Im Vergleich zu anderen Heizungsarten sind die Anschaffungskosten für eine Elektro-Fußbodenheizung erfreulich gering. Dies ist mit ein Hauptgrund dafür, warum sie im Zeichen kürzer werdender Winter (Klimawandel) von manchen Hausbesitzern sogar als Hauptheizung genutzt wird. Heizfolien kosten je nach Modell pro Quadratmeter zwischen 20 und 60 EUR. Heizmatten sind etwas teurer und kosten bis zu 300 EUR pro Quadratmeter. Grundsätzlich gilt: Je größer die zu belegende Fläche ist, desto geringer sind die Kosten pro Quadratmeter.

Die Kosten für den laufenden Betrieb hängen stark von der jeweiligen Nutzung ab. Für einen Vollbetrieb 24/7 das ganze Jahr über müssen Anwender bei einer fünf Quadratmeter großen elektrischen Fußbodenheizung mit Kosten von 540 EUR / Jahr rechnen (angenommener Strompreis: 37 Cent)

So lassen sich die Kosten einer elektrischen Fußbodenheizung senken

Das beste Methode, um die Kosten eine Elektro-Fußbodenheizung zu senken, ist die Nutzung einer Photovoltaikanlage als Stromquelle. Sofern ein Speicher vorhanden ist und das Gebäude gut gedämmt ist, fallen die Kosten einer elektrischen Fußbodenheizung dann über das Jahr gesehen kaum noch ins Gewicht. Weitere Optionen zur Kostensenkung sind die Verwendung eines individuell regulierbaren Thermostats oder die Nutzung eines auf Sparsamkeit bedachten Smart-Home-Systems.

Pros und Cons von elektrischen Fußbodenheizungen

Hier eine Liste mit den Vorteilen und Nachteilen von elektrischen Fußbodenheizungen:

Vorteile:

  • einfache Verlegung
  • für nahezu alle Bodenbeläge geeignet
  • niedrige Aufbauhöhe
  • ideal für Renovierungen geeignet
  • prädestiniert für einzelne Räume wie das Bad oder Kinderzimmer
  • geringe Anschaffungskosten
  • wartungsfreier Betrieb
  • keine Emissionen
  • keine Kosten für Kamin- und Schornsteinfeger
  • günstiger Betrieb mit Photovoltaikanlage möglich

Nachteile:

  • hohe Kosten bei Betrieb mit Netzstrom
  • Fläche muss ausreichend groß sein, damit die Heizlast effizient gedeckt wird (es dürfen keine Schränke und Sofas in der unmittelbaren Umgebung sein)
  • Betrieb mit Netzstrom bewirkt einen hohen CO2-Ausstoß
  • vorausschauende Planung notwendig, da eine anderweitige Nutzung des Raums nach dem Einbau nur noch schwer möglich ist (Bohrlöcher lassen sich dann nicht mehr anbringen)
  • Wärmeverlust durch mangelhafte Dämmung und dünne Böden möglich (insbesondere wenn sich unter der belegten Fläche ein gänzlich unbeheizter Raum oder ein Keller befindet)

Fazit: Als Zusatzheizung ist die Elektro-Fußbodenheizung empfehlenswert

Obwohl sie generell einen schlechteren Wirkungsgrad als andere Heizungsarten besitzt, macht der Einbau einer elektrischen Fußbodenheizung in vielen Fällen durchaus Sinn. Dies gilt gerade für die Nutzung als Zusatzheizung ein einzelnen Räumen, in denen man besonders viel Wert auf ein behagliches Ambiente legt. Anwender sollten bei der Nutzung von Netzstrom in jedem Fall die Betriebskosten im Auge behalten. Sinnvoller ist die Nutzung über eine Photovoltaikanlage. Sehr vorteilhaft sind die einfache Installation und der wartungsfreie Betrieb.

Redaktionsleitung

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